in mind-Hilfe: Anwender: Netzwerk-Lizenz

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Netzwerk-Lizenz

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Falls Sie in mind in einem Netzwerk installiert haben, können mehrere Netzwerk-Teilnehmer (Clients) von verschiedenen an das Netzwerk angeschlossenen Computern aus gleichzeitig mit in mind arbeiten. Dafür ist allerdings eine Netzwerk-Lizenz erforderlich, d.h. eine Berechtigung, dass eine bestimmte Anzahl von Clients gleichzeitig das Programm verwenden darf. Diese Netzwerk-Lizenz können Sie beim Hersteller erwerben; nähere Informationen finden Sie dazu auf der Internetseite von in mind (Menü Online / in mind im Internet).

Freischalten der Netzwerk-Lizenz

Wenn Sie vom Hersteller eine Netzwerk-Lizenz erwerben, erhalten Sie eine Kundennummer und ein Passwort. Geben Sie diese beiden Zeichenfolgen bitte in die dafür vorgesehenen Eingabefelder ein und klicken Sie anschließend auf OK (Hinweis: Anders als bei der Eingabe der Kundennummer müssen Sie bei der Eingabe des Passwortes nicht auf Leerzeichen und auch nicht auf Groß- und Kleinschreibung achten).

Sobald Sie auf OK klicken, schaltet in mind unmittelbar die erworbene Anzahl von Lizenzen frei und teilt Ihnen mit, wie viele Lizenzen für die verschiedenen Sprachen jetzt freigeschaltet sind. Sie können die Anzahl der freigeschalteten Lizenzen jederzeit erweitern, indem Sie vom Hersteller ein noch "mächtigeres" Passwort erwerben.

Sofort nach der Freischaltung kann die freigeschaltete Anzahl von Netzwerk-Teilnehmern die Arbeit mit in mind beginnen.

Wie ist die Anzahl der Lizenzen zu verstehen?

Wenn Sie z.B. 30 Englisch-Lizenzen, 20 Französisch-Lizenzen und 25 Spanisch-Lizenzen erworben haben, dann bedeutet das folgendes:

Insgesamt können bis zu 75 (= 30 + 20 + 25) verschiedene Netzwerk-Teilnehmer gleichzeitig mit in mind arbeiten, also in mind auf ihren Client-Computern starten.
Unabhängig davon können beliebig viele Benutzerkonten eingerichtet werden. Z.B. könnten mit den o.g. Lizenzen alle 1.000 Mitarbeiter einer Firma ein eigenes in mind-Benutzerkonto (mit eigenen Lernergebnissen, eigenen Lerndateien etc.) führen. Die Begrenzung besteht nur darin, dass von diesen 1.000 Mitarbeitern nur 75 Mitarbeitergleichzeitig (also in derselben Minute) mit in mind arbeiten können. Wenn der 76. Mitarbeiter versucht, in mind zu starten, wird seine Anmeldung abgelehnt; er muss warten, bis einer der 75 anderen Mitarbeiter seine Arbeit mit in mind beendet.
Von den maximal 75 gleichzeitig "eingeloggten" Anwendern können maximal 30 Anwender gleichzeitig die spezifischen Englisch-Lerninhalte (die mitgelieferten englischen Lerndateien, Wörterbücher und die englische Spracherkennung) nutzen. Ein 31. Anwender könnte zwar an einer eigenen Englisch-Lerndatei arbeiten, aber er könnte keine mitgelieferte englische Lerndatei mehr öffnen: dafür muss er warten, bis einer der anderen 30 Anwender seine in mind-Sitzung beendet oder zumindest die geöffnete englische (mitgelieferte) Lerndatei bzw. das englische Wörterbuch schließt.
  Entsprechendes gilt natürlich für maximal 20 Französisch- und 25 Spanisch-Anwender im obigen Beispiel. Im Beispiel könnten also 27 Englisch-Anwender, 15 Französisch-Anwender und 25 Spanisch-Anwender (= zusammen 67 Anwender) gleichzeitig arbeiten. Ein 68. Anwender könnte sich in in mind einloggen, aber er könnte keine mitgelieferte Spanisch-Lerndatei mehr öffnen, sondern nur eine mitgelieferte Englisch- oder eine mitgelieferte Französisch-Lerndatei oder eine eigene Lerndatei in einer beliebigen Sprache.